• Präparat gegen Adipositas in Sicht

    MAINZ (eis). In den USA ist ein neues Medikament in Sicht, mit dem sich deutlich Gewicht reduzieren lässt. Das hat Professor Andreas Hamann von den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg beim Diabetes Update berichtet.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Smog geht aufs Herz

    Mit Abgasen verunreinigte Luft kann Herzinfarkte triggern. Und: Das Risiko ist offenbar unabhängig von der Art der Schadstoffen.

    PARIS (BS). Bei starker Luftverschmutzung kommen mehr Menschen ins Krankenhaus oder sterben an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen - das ist belegt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/

  • Stickstoffmonoxid schützt Gehirn bei Schlaganfall

    MÜNCHEN (eb). Eine neue Therapie könnte bei Schlaganfall die Durchblutung des Gehirns verbessern.

    Bei einer Apoplexie kommt es - meist wegen eines Blutgerinnsels - zu einer Minderdurchblutung des Gehirns, wodurch Nervenzellen absterben. Für rund 90 Prozent der Patienten gibt es keine kausale Therapie, um die schweren Folgeschäden zu vermeiden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Neurodermitis-Patientin muss selbst zahlen

    Wer soll für die Basispflege bei Neurodermitis zahlen? Der GBA entschied: nur der Patient. Das Bundessozialgericht pflichtet dem bei - für die Cremes sei kein Nutzen erwiesen.

    KASSEL (mwo). Die rund sechs Millionen Neurodermitis-Patienten in Deutschland haben keinen Anspruch auf Kostenübernahme ihrer Basispflegetherapie durch die gesetzlichen Krankenkassen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/

  • Antibabypille: Gewichtszunahme nur ein Mythos?

    Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig: Frauen, die mit der Pille verhüten, nehmen an Gewicht zu. Ein wissenschaftlicher Beleg dafür steht allerdings bis heute aus. Was den Glauben an die zusätzlichen Pfunde ausgelöst haben könnte und warum er so schwer aus der Welt zu schaffen ist, das steht in dieser überarbeiteten Information.

    www.gesundheitsinformation.de/index.453.de.html

  • Magere Zeiten - auch für Magnesium

    Diäten können Herz und Kreislauf zusetzen

    (djd/pt). Der Wunsch, rank und schlank in den Frühling zu starten, lässt vor allem Frauen auf die Kalorienbremse drücken. Der Gewichtsverlust hat allerdings seinen Preis: Einige Nahrungsmittel wie etwa Nüsse, die als Dickmacher gelten und daher gemieden werden, sind reich am wertvollen Mineralstoff Magnesium. Auch bei den beliebten kohlenhydratarmen Diätvarianten "Glyx", "Low-Carb" und "Logi" kann die Versorgung mit Magnesium auf der Strecke bleiben, wenn auf hochwertige Kohlenhydrate wie Vollkorn und Hülsenfrüchte verzichtet wird. Kommen außerdem Abführmittel als "Diätbeschleuniger" zum Einsatz, leidet die Versorgung oftmals zusätzlich. Derartige Präparate schwemmen Vitalstoffe regelrecht aus dem Körper hinaus

  • Fischöl schützt Nachwuchs kaum vor Allergie

    Haben die Kinder von Frauen, die in der Schwangerschaft langkettige Omega-3-Fettsäuren zuführen, weniger Allergien? Neue Studiendaten sprechen dagegen.

    NORTH ADELAIDE (St). Frühere Studien ließen vermuten, dass die Zufuhr langkettiger Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft einen günstigen Einfluss auf die Immunantwort der Neugeborenen haben könnte.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/

  • Milch-Power für Knochen und Zähne

    Wer in der Jugend viele Milchprodukte isst, baut für ein gesundes Alter vor

    (djd/pt). Für starke Knochen und gesunde Zähne braucht der Körper eine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff Kalzium. Das gilt besonders für Kinder und Jugendliche, denn sie sind noch im Wachstum und bauen Knochenmasse auf - und damit auch für das Alter vor. Der Aufbau funktioniert nämlich nur etwa bis zum 30. Lebensjahr, danach geht es kontinuierlich wieder bergab. Wer also in der Jugend fleißig auf sein "Knochenkonto" einzahlt, dessen Skelett ist auch im Alter stabiler, weil das angelegte Polster größer ist

  • Immunsystem aus der Balance

    Wer häufig krank und erschöpft ist, sollte seine Schilddrüse untersuchen lassen

    (djd/pt). Hohe Anforderungen im Beruf, Pflichten in der Familie und der Wunsch, allen Ansprüchen gerecht zu werden, setzen immer mehr Menschen unter Druck. Doch wer ständig unter Strom steht, schwächt sein Immunsystem. Häufige Infekte können die Folge der Überforderung sein. In solchen Phasen kommt nicht selten auch die gesunde Ernährung zu kurz und ein Mangel an Nährstoffen schwächt die Immunabwehr zusätzlich. In Kombination mit anhaltendem Stress kann eine Schilddrüsenerkrankung entstehen. Nach Angaben der Schilddrüsenliga e. V. leiden rund 30 Prozent der Deutschen unter krankhaften Veränderungen der Schilddrüse.

  • Screening auf Gestationsdiabetes für alle Schwangere

    MAINZ (eis). Das Screening auf Gestationsdiabetes (GDM) mit einem Blutzucker-gestützten Verfahren ist jetzt verbindlich in die Mutterschaftsrichtlinien als Kassenleistung aufgenommen worden. Fachgesellschaften bewerten dies als ein historisches Datum für die Verbesserung der GDM-Diagnostik.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

abonnieren