• LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"Männergesundheit\" am 15.11.2017

    Wichtige Leserfragen am Expertentelefon \"Männergesundheit\" am 15.11.2017

  • Kardiogener Schock – weniger ist hier mehr

    Bei Herzinfarkt-Patienten mit kardiogenem Schock ist es ratsam, sich bei der Revaskularisation zunächst nur auf die Infarktarterie zu konzentrieren. Werden mehr Gefäße behandelt, erhöht sich die Sterblichkeit.

    Von Peter Overbeck

  • BERICHT RATGEBERAKTION \"Männergesundheit\" am 15.11.2017

    Testosteron: So wichtig ist das Männer-Hormon

    Experten informieren über die Ursachen von Testosteronmangel und moderne Behandlungsmöglichkeiten

    (djd) Häufiger als man denkt, sind Männer von Hormonmangelsituationen betroffen. So können zu niedrige Spiegel des wichtigsten männlichen Sexualhormons Testosteron zahlreiche gesundheitliche Probleme auslösen. Etwa jeder fünfte Mann um die 60 ist von diesem sogenannten Hypogonadismus betroffen. Drei renommierte Experten für Männergesundheit gaben in unserer großen Ratgeberaktion Auskunft darüber, wie sich ein Testosteronmangel äußern kann, wann eine Behandlung erfolgen sollte und worauf dabei zu achten ist.

  • EXPERTENTIPP RATGEBERAKTION \"Männergesundheit\" am 15.11.2017

    Männergesundheit: Hormone im Lot?

    Ein Androloge über Auswirkungen und Behandlung eines Testosteronmangels

    (djd). Männer sind im wahrsten Sinne des Wortes „testosterongesteuert“. Und zwar nicht auf die leicht abfällige Art, in der dieser Ausdruck oft verwendet wird, sondern im positiven Sinne. Denn das männliche Sexualhormon erfüllt viele Aufgaben im Körper, die wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden sind.

  • Gesundheitskiosk stärkt Kompetenz der Patienten

    In Hamburg-Billstedt wurde kürzlich der bundesweit erste Gesundheitskiosk eröffnet. Davon könnten gerade auch Diabetiker profitieren.

    HAMBURG. Ein niedrigschwelliges Hilfs- und Beratungsangebot für Patienten insbesondere in sozial schwächeren Stadtteilen, das ist der Kerngedanke hinter dem Gesundheitskiosk. Das Projekt, das kürzlich im Hamburger Stadtteil Billstedt angelaufen ist, wird vom Innovationsfonds gefördert, und ist Teil eines Gesundheitsnetzwerks, das die \"Gesundheit für Billstedt/Horn UG\" mit ihrem Hauptgesellschafter, dem Ärztenetz Billstedt-Horn, sowie die AOK Rheinland/Hamburg derzeit in den Stadtteilen Billstedt und Horn gemeinsam mit Partnern aus der Region aufbauen.

  • Hilft Nährstoffkombi bei Alzheimer im Frühstadium?

    Bei Personen mit Alzheimer im vordemenziellen Stadium der Krankheit konnten in einer Studie durch Verzehr eines speziellen Nährstoffgemischs die kognitiven und funktionellen Leistungen im Alltag signifikant verbessert werden.

  • Grippe – hartnäckige Mythen und echte Fakten

    Es gibt eine Vielzahl von Mythen, die sich um die Grippeimpfung ranken. Da es sich bei der echten Grippe um eine ernste Erkrankung handelt, ist es wichtig, die Fakten zu kennen um die Mythen zu entlarven.

  • Das Gesicht – und was dahinter steckt

    Das menschliche Gesicht zeigt häufig auf den ersten Blick, woher wir stammen, wie wir leben und wie viel Zeit wir in die Körperpflege investieren. Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden widmet dem Antlitz nun eine Ausstellung – und bezieht auch plastische Chirurgie ein.

    Von Sven Eichstädt

  • Kassen ziehen Anträge noch immer in die Länge

    Die kontinuierliche Glukosemessung ist seit einem dreiviertel Jahr Kassenleistung. Von einem reibungslosen Versorgungsalltag kann allerdings keine Rede sein.

    Von Christoph Winnat

    HAMBURG. \"Es war ein Hürdenlauf und hat skandalös lange gedauert. Aber wir sind sehr glücklich, nach zehnjährigem Kampf, so muss man das wirklich sagen, endlich die rtCGM in der Kassenversorgung zu haben.\" Der das sagt, muss es wissen: Dr. Jens Kröger ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Diabetes-Hilfe und Leiter einer großen Diabetes-Schwerpunktpraxis im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Die Glukose-Langzeitmessung in der Gewebsflüssigkeit läute eine neue Phase der gerätebasierten Diabetes-Therapie ein, so Kröger. Von einem konfliktfreien Versorgungsalltag sei man jedoch noch weit entfernt.

  • Warum Bewegung Darmkrebs vorbeugen kann

    POTSDAM-REHBRÜCKE. Viel Bewegung ist mit einem verminderten Darmkrebsrisiko verbunden. Diese Beobachtung könnte durch die günstige Wirkung der körperlichen Aktivität auf den Taillenumfang, die Stoffwechselgesundheit und den Vitamin-D-Status erklärbar sein, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE).

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